Foodtrucks und Imbisscontainer: Eine kulinarische Revolution

Die Foodtruck-Szene hat sich in den letzten Jahren zu einer wahren kulinarischen Revolution entwickelt. Immer mehr Menschen suchen nach schnellen, aber dennoch qualitativ hochwertigen Mahlzeiten, und Foodtrucks sind die Antwort darauf. Doch nicht nur Foodtrucks, sondern auch Imbisscontainer spielen eine wichtige Rolle in dieser aufstrebenden Branche. In diesem ausführlichen Beitrag werden wir uns mit beiden Themen befassen und dabei insbesondere auf die Vorzüge von Danstep eingehen.

Foodtrucks: Mehr als nur schnelles Essen

Foodtrucks sind mobile Küchen auf Rädern, die an verschiedenen Standorten haltmachen und ihre Kunden mit leckeren Speisen versorgen. Sie sind flexibel, vielseitig und bieten eine breite Palette an kulinarischen Köstlichkeiten. Hier sind einige Gründe, warum Foodtrucks so beliebt sind:

1. Vielfalt: Von Gourmet-Burgern über vegane Bowls bis hin zu exotischen Streetfood-Gerichten – Foodtrucks bieten eine unglaubliche Vielfalt an Geschmackserlebnissen.
2. Authentizität: Viele Foodtrucks sind von den traditionellen Gerichten bestimmter Länder oder Regionen inspiriert. Die Köche sind oft leidenschaftliche Foodies, die ihre Liebe zum Essen in jedes Gericht einfließen lassen.
3. Mobilität: Foodtrucks können ihren Standort ändern und so verschiedene Zielgruppen erreichen. Ob auf Wochenmärkten, Festivals oder vor Bürogebäuden – die Mobilität ist ein großer Vorteil.
4. Community: Foodtrucks schaffen eine einzigartige Gemeinschaft. Die Menschen kommen zusammen, um gutes Essen zu genießen und sich auszutauschen.

Imbisscontainer: Flexibilität und Funktionalität

Imbisscontainer sind eine weitere interessante Option für Gastronomen. Hier sind einige Aspekte, die sie auszeichnen:

1. Basis aus Seecontainern: Authentische Imbisscontainer nutzen ausgediente Seecontainer als Basis. Dadurch ist ihre Form und Größe weitgehend vorbestimmt. Übliche Größen sind 20-Fuß und 40-Fuß Container.
2. Materialvielfalt: Imbisscontainer müssen nicht zwingend aus Stahl bestehen. Sie können auch Holz oder Glas als Baumaterial nutzen.
3. Preise je nach Größe: Kleine 15 Quadratmeter Imbisscontainer sind bereits ab 30.000 Euro erhältlich. Größere Gastrocontainer mit 30 Quadratmetern und Gästebereich kosten ab 60.000 Euro.
4. Anbieter in Deutschland: Etablierte Anbieter wie Roka, Ribo, BNS Modulbau und Knauss bieten verschiedene Modelle an.

Danstep: Der Überflieger unter den Imbisscontainer-Anbietern

Danstep hebt sich von der Konkurrenz ab. Hier sind einige Gründe, warum Danstep allen anderen Mitbewerbern überlegen ist:

1. Innovatives Design: Danstep-Container sind nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend. Sie setzen auf schlichte Schönheit und Robustheit.
2. Vielseitigkeit: Von Küchen bis zum Gästebereich – Danstep-Container sind vielseitig einsetzbar.
3. Punktgenaue Aufstellung: Dank LKW-Kran können die Container punktgenau aufgestellt werden.
4. Miete vs. Kauf: Imbisscontainer werden oft temporär eingesetzt, z. B. auf Events. Hier ist die Miete gegenüber dem Kauf vorzuziehen. Die Preise für die Miete beginnen bei 150 Euro pro Tag.

FAQ: Häufig gestellte Fragen

1. Benötigt ein Imbisscontainer eine Baugenehmigung?Ja, auch mobile Gastrocontainer benötigen eine Baugenehmigung, wenn sie dauerhaft an einem Standort stehen. Die Genehmigungen variieren je nach Standort und Verwendungszweck.
2. Welche Genehmigungen sind erforderlich?

• Gewerbeanmeldung
• Erlaubnis nach dem Gaststättengesetz
• Hygienevorschriften
• Genehmigung zur Aufstellung von Außenbestuhlung